Kopfkissen Test – für erholsamen Schlaf!
Jeder Mensch schläft anders. Doch so unterschiedlich die Schlafgewohnheiten sind, so individuell sollte auch das Kopfkissen angepasst werden. Das Kopfkissen wird in der Regel auf zwei verschiedene Arten zum Einsatz gebracht. Da gibt es die sogenannten Knuddler, die ein großes, weiches und angenehm gefülltes Kopfkissen bevorzugen, welches Sie nach Belieben formen können und dann gibt es da noch die Menschen, die ihren Kopf ganz brav auf einen Formkissen positionieren. Zwischen diesen beiden Gruppen sind jedoch fließende Übergänge existent.
Ganz gleich wie die eigene Schlafgewohnheit aussieht, eine Funktion sollte das Kopfkissen dabei immer erfüllen: Es soll die Wirbelsäule entlasten, während es dem Kopf Halt bietet.Das bedeutet, dass das Kissen verhindert, dass der Kopf „abknickt“. Das kann zur Folge haben, dass Hals- und Nackenmuskeln überdehnt werden. Viele Menschen unterschätzen die Bedeutung des Kopfkissen im Bett.
Doch wie sieht das optimale Kissen eigentlich aus? Worauf sollte beim Kauf geachtet werden und wie oft sollte ein Kopfkissen gewechselt werden? Auf dem Markt tummeln sich zahlreiche Hersteller, von denen jeder verspricht das ideale Kopfkissen anzubieten. Der Überblick geht dabei oft verloren, weshalb zahlreiche Tests zum Thema durchgeführt werden.
Die zu testenden Attribute sind dabei immer gleich:
- Die Größe
- Die Füllung
- Die Entsorgung
- Die Reinigung
- Die Höhe
- Die Kosten
- Die Qualität u.v.m.
Definition
Bei einem Kissen handelt es sich um einen Beutel, welcher Schaumstoff, Daunen oder einem anderen weichen Material gefüllt ist. Der Beutel besteht aus einem großen Stück Stoff, welcher an allen vier Seiten vernäht wurde. Die Verwendung kann dabei sehr individuell gestaltet werden.
Zum einen dienen sie als Kopfunterlage im Bett und zum anderen haben Kissen auch einen dekorativen Effekt, wenn Sie zum Beispiel auf einem Sofa oder in Betten drapiert werden. Kleine Kinder benutzen Kissen auch gern, um sich Buden zu bauen oder als Sitzunterlage vor dem TV.
Für wen geeignet?
Die hauptsächliche Verwendung von Kissen findet im Bett statt. Hier dient die Bettwäsche dem Zweck, den Kopf zu stützen und den Nacken zu entlasten. Es gibt aber auch Menschen, die auf den Einsatz von Kopfkissen verzichten und ihren Kopf lieber direkt auf der Matratze positionieren. Und auch bei Säuglingen wird auf den Einsatz von Kopfkissen verzichtet, da sich die Wirbelsäule aufgrund der noch weichen Struktur andernfalls verformen kann.
Darüber hinaus verzichten auch Migränepatienten gern auf das weiche Kopfkissen, da es die Kopfschmerzen unnötig verstärkt. Ansonsten ist das Kopfkissen für jeden geeignet, der seinen Kopf stützen, die Nackenmuskulatur entlasten oder einfach nur bequem in seinem Bett liegen möchte.
Quelle: YouTube Kopfkissen Test
Positive Eigenschaften
- Stützt den Kopf im Schlaf
- Entlastet die Nackenmuskulatur
- Liefert den gewünschten Schlafkomfort
- Sorgt für einen erholsamen Schlaf auf der Matratze
- Kann auch als Dekoration eingesetzt werden
Negative Eigenschaften
- Kann bei falscher Anwendung zu Verspannungen führen
- Kann eine Brutstätte für Pilze sein
- Kann zu orthopädischen Schäden führen
Was wird getestet?
- Die Größe
Um den optimalen Überblick über die Vielzahl der angebotenen Kopfkissen zu gewährleisten, werden zahlreiche Test durchgeführt. Dabei werden verschiedene Kriterien auf den Prüfstand gestellt, welche das Kopfkissen erfüllen muss, um im Test zu bestehen. Zunächst wird die Größe des Kissens bewertet. Diese sagt zwar nichts über die Qualität des Kopfkissens aus, jedoch zeichnet sich immer wieder ein Trend ab, weshalb die Größe für viele Menschen ein Kaufkriterium darstellt. Aktuell bewegen sich die Nutzer weg von der deutschen Standardgröße (80 x 80 cm) und verwenden stattdessen lieber kleinere Größen von 40 x 60 cm oder 40 x 80 cm. Das liegt daran, dass kleinere Kissen in der Regel einen höheren Schlafkomfort bieten.
- Die Füllung
Ein sehr wichtiges Testkriterium definiert sich über die Füllung. Schließlich ist diese letztendlich dafür verantwortlich, wieviel Feuchtigkeit das Kissen aufnehmen kann. Die Füllung entscheidet aber auch darüber, wie gut die aufgenommene Flüssigkeit abgeleitet werden kann und weich beziehungsweise bequem das Kopfkissen ist. Wer nachts sehr stark schwitzt, sollte deshalb eine Kissenfüllung mit Schafwolle, Lyocell oder Pferdehaar in Betracht ziehen. Weich und trotzdem stabil sind Microfaserkopfkissen. Alternativ können auch Kopfkissen mit Federfüllung verwendet werden. Diese können Nach Lust und Laune zurecht geformt werden, bieten jedoch wenig unterstützenden Halt.
- Die Schlafposition
Kein Mensch liegt die ganze Nacht still, um über Stunden in ein- und derselben Position zu verharren. Dennoch können wir uns selbst in verschiedene Kategorien unterteilen. Die Rücken-, Seiten- und Bauchschläfer. Eine dieser drei Hauptpositionen nehmen wir in der Nacht immer wieder ein. Handelt es sich um einen Seiten- oder Rückenschläfer, kann das Kopfkissen sowie die Bettdecke praktisch frei gewählt werden. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass das Kissen Raum zwischen Kopf und Rücken beziehungsweise zwischen Kopf und Schulter gut ausfüllt. Auf diese Weise wird eine ausreichende Stabilität für erholsamen Schlaf gewährleistet. Für Bauchschläfer eignet sich ein weiches und flaches Kopfkissen.
- Die Stützfähigkeit
Dabei handelt es sich um den wichtigsten Punkt, welcher beim Kissenkauf beachtet werden sollte. Ein zu weiches Kopfkissen kann ebenso zu Nackenschmerzen führen, wie ein zu hartes Kopfkissen. Des Weiteren können dadurch auch Rücken- und Kopfschmerzen entstehen, sowie ein allgemein schlechter Schlaf ausgelöst werden. Hier spielen das Material und die Füllmenge eine entscheidende Rolle. Weiche und mäßig gefüllte Kissen eignen sich eher für Menschen mit einer zierlichen Statur. Breite und kräftige Menschen sollten dagegen auf mehr Kissenfüllung achten, um den optimalen Stützkomfort zu erzielen.
Pflege und Reinigung
Kopfkissen leisten in der Nacht wahrlich harte Arbeit. Sie nehmen, ähnlich wie die Matratzen Speichel, Schweiß Und abgestorbene Hautschuppen auf. Das Gesicht beziehungsweise der Kopf hat über Stunden engen Kontakt mit dem Kopfkissen, weshalb dieses natürlich regelmäßig gereinigt und gepflegt werden sollte, um die gewünschte Hygiene sicherzustellen. Die Reinigung beziehungsweise die Pflege hängt dabei stark von der Befüllung ab.
Handelt es sich um ein Feder- oder Daunenkissen, sollte dieses täglich aufgeschüttelt werden. Am besten eignet sich der Balkon oder die Fensterbank zum Auslüften. Es ist jedoch wichtig, dass das Feder- oder Daunenkissen nicht in der prallen Sonne liegt, da die Federn dadurch brüchig werden können. Das Kopfkissen sollte etwa alle drei Monate gewaschen werden. Dafür bieten viele Hersteller spezielle Waschmittel an, welche auf die empfindlichen Federn und Daunen abgestimmt sind.
Anschließend kann dieses zum Frischlufttrocknen auf den Balkon oder die Fensterbank. Handelt es sich um ein Kissen mit Kügelchen oder Faserfüllung, sollte dieses täglich an einem Schattenplatz gelüftet werden. Diese Kissen können häufig gewaschen werden, da die Füllung unempfindlich gegenüber Nässe ist. Nackenstützkissen mit Plattenfüllung werden nicht gewaschen. Sie werden regelmäßig abgeklopft und ausgestaubt. Hier wird lediglich der Kopfkissenbezug gewaschen.
Wie oft Kopfkissen wechseln?
Ein unbequemes Kopfkissen kann den Schlaf rauben und damit die ganze Nacht über Störfaktor werden. Deshalb ist es wichtig, dass das passende schnell gefunden wird. Wenn das richtige Kissen dann erst einmal im Bett liegt, möchten sich viele Menschen nicht mehr davon trennen. Doch das ist keine gute Idee. Und auch wenn der Bezug wöchentlich den Weg in die Waschmaschine findet, so reicht das nicht aus, um die ungebetenen Gäste im Kissen loszuwerden.
Viele Reizstoffe sind so klein, dass Sie mühelos den Weg in das innere des Kopfkissens finden, um sich dort einzunisten. Neben Akne können diese Reizstoffe auch allergische Reaktionen auslösen. Es ist bekannt, dass Staub hartnäckig ist. Ihn loszuwerden scheint unmöglich zu sein. Sobald eine Fläche von Staub befreit wurde, scheint diese wenige Sekunden später wieder „besiedelt“ zu sein. Die Ursache dafür findet sich in der Zusammensetzung. Schmutz, abgestorbene Hautzellen, Tierhaare, Pilze und sogar Käferkot. Die Zusammensetzung von Staub kann sehr vielseitig sein. Ganz gleich wie sauber eine Wohnung ist, Hausstaubmilben sind in jedem Haushalt zu finden.
Sie sind mikroskopisch klein und werden vom Bewohner nicht wahrgenommen, Sie sind mit der Spinne verwandt und fressen die Partikel aus der Staubzusammensetzung. Diese Partikel werden später ausgeschieden und entfachen das Staubproblem zu neuem Feuer. Hausstaubmilben nisten sich bevorzugt an warmen und dunklen Orten wie zum Beispiel im Kopfkissen ein. Deshalb ist es wichtig, dass das Kopfkissen regelmäßig entsorgt wird. Alle sechs bis 18 Monate sollte ein neues Kopfkissen gekauft werden, um das Problem der Hausstaubmilben einzudämmen.
Bis zum nächsten Kissenwechsel kann die Haltbarkeit auf folgende Weise aufrecht erhalten werden:
- Einen luftdichten beziehungsweise allergikerfreundlichen Kissenbezug verwenden
- Eine regelmäßige Desinfektion im Trockner (90 bis 120 Minuten bei 60 bis 80 Grad)
- Alle drei Monate heiß waschen
- Keinen Weichspüler benutzen
Bei wieviel Grad waschen?
Die optimale Waschtemperatur richtet sich nach der Füllung. Daunenkissen können bei 60 Grad und somit besonders heiß gewaschen werden. Damit die Federn nicht verklumpen, wird ein Tennisball mit in die Maschine gelegt. Kissen mit Kunstfasern sollten mit einem kalten Wollprogramm oder einen Handwäscheprogramm behandelt werden. Allergikerfreundliche Kissen, können ebenso wie Daunenkissen besonders heiß bei 60 Grad gewaschen werden.
Was für ein Kopfkissen bei Nackenschmerzen?
Nackenschmerzen lassen sich am besten mit einem Nackenkissen vertreiben. Dabei gibt es jedoch Unterschiede zu beachten. Spezielle Nackenstützkissen lassen sich in ihrer Höhe verstellen und somit individuell an den Nacken anpassen. Das betrifft vor allem Neulinge, die noch gar nicht wissen können, welche Höhe ihr persönliches Nackenstützkissen haben sollte. Dafür bieten sich Nackenkissen an, welche im Inneren mehrere Einlegeplatten aufweisen. Die Höhe lässt sich verstellen, indem einzelne Platten hinzugefügt oder herausgenommen werden.
Auf diese Weise kann der Einsteiger alle möglichen Höhen ausprobieren, um dann zu entscheiden welche die optimale Höhe ist. Eine gesunde Halswirbelsäule ist weder gerade, noch steif. Der leichte Bogen nach vorne wird als Lordose bezeichnet. Diese Wölbung sollte beim Rückenschläfer optimal vom Nackenkissen unterstützt werden. Aus diesem Grund benötigt der Rückenschläfer weniger Höhe von seinem Nackenkissen. Seitenschläfer laufen grundsätzlich Gefahr, dass sie ihren Kopf ungesund auf dem Kissen ablegen und dadurch Nackenschmerzen zu erleiden. Doch auch Seitenschläfer können Abhilfe schaffen. Hier werden spezielle Seitenschläferkissen angeboten, welche die Lücke zwischen dem Kopf, den Schultern und den Hals optimal ausfüllen.
Dies stützt die Halswirbelsäule ab und kann wieder dafür sorgen, dass der Kopf optimal gelagert wird. Seitenschläfer benötigen daher ein höheres Nackenkissen. Der Bauchschläfer profitiert davon, dass er die natürliche Halswirbellordose fast automatisch auf dem Kissen einnimmt. Auch der Bauchschläfer benötigt eher ein flaches Nackenkissen, um sich vor Nackenschmerzen zu schützen.
Was ist ein Dreikammer Kopfkissen?
Ein Dreikammer Kopfkissen besteht wie der Name schon vermuten lässt, aus drei Kammern. Diese Kammern sind mit unterschiedlichen Materialien gefüllt. Auf diese Weise bietet das Kissen eine langanhaltende Stützkraft und entlastet den Nackenbereich optimal.
Was kostet ein Kopfkissen?
Die Preise für Kopfkissen variieren sehr stark und richten sich nach den Merkmalen, welche das Produkt mit sich bringt. Zu diesen Merkmalen zählt die Größe, die Form, die Füllung und das Material. So ist ein allergikerfreundliches Kopfkissen aus dem Fachhandel wesentlich teurer als ein mit Schaumstoff gefülltes Kissen aus dem Supermarkt. Daunenkissen sind ähnlich wie mit Schaumstoff gefüllte Kissen relativ preiswert zu bekommen.
Richtig teuer wird es allerdings mit höhenverstellbaren Nackenstützkissen und Dreikammer Kopfkissen. Hier muss der Verbraucher schon etwas tiefer in die Tasche greifen, darf sich dann aber letztendlich über die Qualität und den Schlafkomfort freuen. Grundsätzlich gilt: Beim Kissenkauf sollte nicht gespart werden. Das muss zwar nicht bedeuten, dass das im Supermarkt erhältliche Kopfkissen von minderer Qualität ist, jedoch kann mit einem Schaumstoff gefüllten Kissen kein optimaler Schlafkomfort gewährleistet werden.
5 große Hersteller und ihre jeweiligen Merkmale
Zu den Top 5 der namhaften Hersteller von Kopfkissen gehört sicherlich das Unternehmen Tempur. Die verwendeten Materialien der Tempur-Produkte reagieren auf Körperwärme und passen sich der natürlichen Körperform an. Ursprünglich wurde das High-Tech-Komfortmaterial für die NASA entwickelt und sollte im Raumfahrtprogramm eingesetzt werden. Sinn und Zweck war es, die Andruckkräfte zu absorbieren, welche beim Start auf den Astronauten einwirken.
Ebenfalls in die Top 5 gehört der Hersteller Traumina. Das Familienunternehmen steht für „Made in Germany“ und wird bereits in der vierten Generation geführt. Schlafforschungs- und Umweltinstitute sind stets bemüht, die Produkte von Traumina zu prüfen. Dadurch können human-ökologisch verträgliche Produkte gewährleistet werden. Diese Verträglichkeit entspricht den schlafphysiologischen Anforderungen.
Ebenfalls mit von der Partie ist das schwäbische Familienunternehmen ELO Kissen, welches sich auf die Verwendung von hochwertigen Naturmaterialien spezialisiert hat.
In puncto Design rangiert das deutsche Unternehmen Apelt in den Top 5. die farbenprächtigen Kollektionen wurden allesamt mit größter Sorgfalt konzipiert. Das Unternehmen Garanta besticht durch die Herstellung von qualitativ hochwertigen Steppartikeln, welche günstig zu bekommen sind.
Was gibt es für Zubehör?
Die gängigsten Zubehör-Artikel definieren sich über Bezüge, welche in den unterschiedlichsten Ausführungen erhältlich sind und sich damit uneingeschränkt in jedes Einrichtungskonzept integrieren lassen.
Wo kann man Kopfkissen bedrucken lassen?
Im Internet tummeln sich zahlreiche Anbieter für Copy- und Printarbeiten. Einige dieser Anbieter ermöglichen auch das Bedrucken von Kopfkissen, da diese Artikel bereits in das Produkt-Portfolio aufgenommen wurden. Eine Alternative ist der nächste Copy-Shop, wo das Kissen direkt vor Ort mit einem Schriftzug oder einem Foto bedruckt werden kann. Eine Kombination aus beidem ist selbstverständlich auch möglich.
Wie hoch sollte ein Kopfkissen sein?
Die Höhe des Kopfkissens richtet sich nach zwei Faktoren. Zum einen bestimmt der persönliche Komfort die Höhe, zum anderen entscheidet die Statur des Nutzers darüber. Seitenschläfer mit breiten Schultern sollten auf einem höheren Kissen schlafen, als zierliche Rückenschläfer. Wichtig ist, dass Freiräume gut ausgefüllt sind und die Wirbelsäule im liegenden Zustand gerade ist.
Welche Füllung?
Auch hier entscheidet in erster Linie der persönliche Geschmack. Wer sich lieber „eingraben“ möchte, wählt am besten Daunen aus. Wer Nackenprobleme hat, sollte ein formstabiles Nackenkissen mit integrierten Platten wählen. Allergiker sollten grundsätzlich darauf achten, dass das Kopfkissen für Ihre Ansprüche ausgelegt wurde.
Worauf ist beim Kauf zu achten?
Wenn Sie kurz vor dem Kissenkauf stehen, sollten Sie Einiges beachten. Zum Beispiel die Waschbarkeit des Artikels. Dieser sollte sich leicht reinigen lassen und waschmaschinengeeignet sein. Achten Sie auch auf die Form und die Elastizität. Wenn das Kissen zu schnell nachgibt, kann es sein dass es für Ihre Ansprüche zu weich ist. Wenn das Kissen zu hart ist, riskieren Sie ebenfalls Nackenschmerzen. Grundsätzlich lässt sich der Verlust der Elastizität jedoch nicht vermeiden. Beim Kopfkissen handelt es sich um einen Gebrauchsgegenstand, welcher auch dementsprechend frühzeitig die ersten Abnutzungserscheinungen zeigt.
Sofern das Füllmaterial keine Stabilität mehr gewährleistet, sollte das Kissen entsorgt werden. Achten Sie auch auf das Füllmaterial und dass dieses Ihren Ansprüchen gerecht wird (Zum Beispiel starkes Schwitzen). Zu den beliebtesten Kissen gehören die Daunen- oder Federkissen. Die Befüllung entscheidet darüber wie hart oder wie weich ein Kissen ist. Beachten Sie dabei nicht nur Ihre individuelle Vorliebe, sondern auch Ihren Körperbau.
Je nach Mischverhältnis, entstehen dabei unterschiedliche Härtegrade. Wird die Füllung von Daunen dominiert, ist das Kissen härter. Sind mehr Federn eingefüllt worden, ist das Kissen weicher. So kommt es, dass ein Federkissen den Kopf besser stützt, während das Daunenkissen elastischer und flexibler ist. Wenn Sie dabei großen Wert auf die optimale Wärmeerhaltung und Atmungsaktivität legen, sollten Sie beim Kauf darauf achten, Daunen von der Eiderente zu kaufen.
Wo entsorgt man Kopfkissen?
Wenn das Kissen entsorgt werden soll, bietet sich die Altkleidersammlung, der Wertstoffhof oder auch der Sperrmüll an. Alternativ können können die Kissen auch verkauft oder zum Beispiel für den Hundekorb weiterverwendet werden.
5 gute Gründe für Kopfkissen
- Kopfkissen liefern den nötigen Schlafkomfort
- Sie sorgen für den gewünschten Kuschelfaktor
- Sie entlasten die Nackenmuskulatur
- Sie stützen den Kopf
- Kopfkissen können zu dekorativen Zwecken genutzt werden